Epidemien kommen und gehen, aber die Angst bleibt
Der medizinische Fortschritt hat uns vergessen lassen, dass die westliche Welt jahrhundertelang unter der Bedrohung von Epidemien leben musste. Die Pandemie des Coronavirus erinnert nun daran, dass die Menschheit weiterhin verwundbar ist. Sie weckt auch jahrhundertealte Ängste", sagt ein Medizinhistoriker
Die Pandemie prägt die Gesellschaft seit zwei Jahren. Die von den Behörden empfohlenen Maßnahmen, wie Eindämmung und Impfungen, werden geteilt.
Es ist jedoch nicht das erste Mal, dass die Weltbevölkerung mit schweren Epidemien konfrontiert wird. Doch inwieweit lassen sich die aktuellen Ereignisse mit denen der Vergangenheit vergleichen?
swissinfo.ch: Welches ist die wichtigste Referenz für einen Historiker in Bezug auf Epidemien?
Die Pest im Mittelalter. In Westeuropa, das seit dem 6. Jahrhundert von der Pest verschont geblieben war, ereignete sich die erste apokalyptische Episode zwischen 1347 und 1351.
In manchen Regionen tötete die Pest zwischen einem Drittel und der Hälfte der Bevölkerung. Die Pest kehrte dann mit Unterbrechungen bis ins 18. Jahrhundert zurück.
Die Pestwellen zwangen die Herrscher zum Handeln. Man hatte festgestellt, dass bestimmte Maßnahmen, wie die Isolierung der Kranken, Quarantäne oder Reisebeschränkungen, die Auswirkungen der Pest tendenziell verringerten. Später wurde es üblich, auch andere Epidemien auf diese Weise zu behandeln.
Für Historiker ist das also nichts Neues unter der Sonne. Heute beobachten wir wieder diese Sorgen und Verhaltensweisen, die typisch sind für das, was man früher erlebt hatte
Selon une étude du 14 avril 2021, l’eau de piscine chlorée peut tuer le Covid-19 en quelques secondes
"En mélangeant le virus à l'eau de piscine qui nous a été livrée par l'équipe de Water Babies, nous avons pu montrer que le virus ne survit pas dans l'eau de piscine - il n'était plus contagieux. Cela, ajouté à l'énorme facteur de dilution du virus qui pourrait se frayer un chemin dans une piscine à partir d'une personne infectée, suggère que le risque de contracter le Covid-19 à partir de l'eau de la piscine est négligeable". Dans l'étude, le professeur Barclay et ses collègues ont découvert qu'une concentration de chlore libre de 1,5 milligramme par litre et un pH compris entre 7 et 7,2 réduiraient l'infectivité du SARS-CoV-2 de plus de 1 000 fois en seulement 30 secondes. Ces résultats n'ont pas encore été publiés dans une revue afin d’être examinés par leurs pairs. D'autres tests utilisant différentes concentrations de chlore et différents niveaux de pH ont conclu que le chlore contenu dans le gaspilleur de piscine est plus efficace avec un pH bas. "Ces résultats suggèrent que le risque de transmission par l'eau des piscines est faible", a assuré Jane Nickerson, directrice générale de Swim England. "C'est une excellente nouvelle pour les opérateurs, nos membres et nos clubs qui participent à tous nos sports incroyables, les nageurs de loisir et ceux qui dépendent de l'eau pour rester physiquement actifs."
Laut einer Studie vom 14. April 2021 kann gechlortes Schwimmbadwasser Covid-19 in Sekundenschnelle abtöten
"Durch das Mischen des Virus mit dem Poolwasser, das uns vom Water Babies-Team geliefert wurde, konnten wir zeigen, dass das Virus im Poolwasser nicht überlebt - es war nicht mehr ansteckend. Dies, zusammen mit dem enormen Verdünnungsfaktor des Virus, das von einer infizierten Person den Weg in einen Pool finden könnte, legt nahe, dass das Risiko, sich über Poolwasser mit Covid-19 zu infizieren, vernachlässigbar ist". In der Studie fanden Professor Barclay und seine Kollegen heraus, dass eine Konzentration von 1,5 Milligramm freiem Chlor pro Liter und ein pH-Wert zwischen 7 und 7,2 die Infektiosität von SARS-CoV-2 in nur 30 Sekunden um mehr als das 1.000-fache reduzieren würde. Diese Ergebnisse wurden noch nicht in einer Zeitschrift veröffentlicht, um sie von Fachkollegen überprüfen zu lassen. Weitere Tests mit verschiedenen Chlorkonzentrationen und unterschiedlichen pH-Werten kamen zu dem Schluss, dass das Chlor im Poolverschwender bei einem niedrigen pH-Wert am wirksamsten ist. "Diese Ergebnisse legen nahe, dass das Risiko einer Übertragung durch Schwimmbadwasser gering ist", versicherte Jane Nickerson, Geschäftsführerin von Swim England. "Das sind großartige Neuigkeiten für die Betreiber, unsere Mitglieder und Vereine, die an all unseren unglaublichen Sportarten teilnehmen, für Freizeitschwimmer und diejenigen, die auf Wasser angewiesen sind, um körperlich aktiv zu bleiben."
